Das Wetter am
südlichen Gardasee unterscheidet sich aufgrund seiner geografischen
Gegebenheiten recht stark vom nördlichen Gardasee. Im Süden herrscht
mediterranes Klima mit lauen Sommernächten in der Hochsaison.
Hingegen befindet sich der Gardasee im Norden noch in der
Alpenregion. Durch die dicht an den See heranragen
Berge ist der See hier
sehr schmal, windreicher und das Wetter nicht so beständig, wie im
Süden, was aber in der Hochsaison von vielen Gästen als angenehm
empfunden wird.
Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt
rund 15 °C.
Im
Frühling ist
Sonnenschein am Gardasee
so gut wie garantiert. Bereits am April ist die Sonne stark genug,
um an den schönen Stränden ein Sonnenbad zu nehmen.
Angenehme Badetemperaturen finden Sie ab Mai bis zum Mitte Oktober.
Im Sommer ist es am
Gardasee heiß:
Temperaturen von 30 °C sind ab Juli bis Mitte August üblich.
Besonders im Frühjahr und Herbst haben Sie
im Südosten des Sees den längsten
Sonnenschein, da die
Sonne über dem See untergeht.
Oft wird bei den Wetterberichten die
Regenwahrscheinlichkeit
in % angegeben. Es regnet im Südosten jedoch selten tagsüber,
sondern nachts od. am frühen Morgen, und die Wolken verziehen sich
meist im Laufe des Vormittags. Auch die angekündigten Gewitter
kommen fast immer erst am späten Abend oder verziehen sich nach
Norden od. zu den Hügel der Westseite.
|